Dienstag, 25. Juni 2013

Restposten vermarkten


Die Hersteller, auch die Distributeure suchen u.a. im Internet nach den Absatzwegen für die Restbestände, Lagerretouren, Überproduktionen, Retouren etc. Sehr gerne sind hier die Restpostenhändler gesehen, die Ware aller Art in großen Mengen an- und weiterverkaufen. Die Warenbesitzer lassen ihre Angebote den Großhändlern entweder via Email oder online, über Handelsplattformen, B2B Marktplätze zukommen. Bevor aber das Preisangebot zugesendet wird, stellen die Verkäufer noch Fragen wie:
- Welche Artikelgruppen sind für die Käufer interessant?
- In welche Länder liefern die Handelspartner?
- Verfügen die Händler über eigenen Transport?
etc.
Es ist oft so, dass der Restpostenverkauf innerhalb Deutschlands, der Schweiz, Frankreich, Holland, Österreich etc. nicht gestattet ist. In solchem Fall beschreiben die Verkäufer die Handelsgüter als nicht freiverkäuflich und  am liebsten vertreiben sie sie nach Osteuropa und das außereuropäische Ausland.
Moderne und erfolgreiche, dabei auch profitable Vermarktung von Restposten, Sonderposten bieten gute Handelsportale an. Sie beschäftigen sich mit dem Restpostenmarkt und arbeiten mit den Großhändlern aus ganz Europa (auch aus Osteuropa, Nahost, Fernsost sowie Afrika) zusammen, die Ware aller Art als Sonderposten, Restposten, Insolvenzware, B-Ware. Kundenretouren etc. ankaufen. Die Einstellung der Angebote auf so einem Marktplatz, der europaweit oder sogar weltweit agiert, garantiert den schnellen Abverkauf von Restwaren, Lagerüberhängen, Kundenretouren etc., sichert auch gute Geschäftskontakte mit den Handelsgesellschaften aus der ganzen Welt.

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