Es lohnt sich wirklich darüber zu erfahren, was sich unter diesen Bezeichnungen versteckt, bevor man in den Handel mit Restposten, Sonderposten, so lukrativ heute aber nicht ohne Risiko, einsteigt.
Viele wertvolle Tipps bekommt man auf der Plattform www.retourware24.de.
Restposten – Neuware oder neuwertige Ware, in der Regel ohne Garantie des Herstellers. Meistens mit der Garantie des Verkäufers. Es können alte Modelle/ Kollektionen sein.
Insolvenzware – Neuware, gebrauchte Ware oder beschädigte Ware. Beliebige Auswahl von Artikel, sehr preisgünstig.
Ware aus einer Geschäftsauflösung – Neuware, mit Preisetiketten, aktuelle Modelle/ Kollektionen. Es kann auch Insolvenzware sein. Es können auch die alten Artikel auftreten. Hier die Angebote über solche Ware:http://www.retourware24.de/offer,produkt,kategoria,58
Ware von den bankrotten Firmen – die Ware wird von den Gerichtsvollziehern verkauft. Die Ware kann neu, gebraucht oder beschädigt sein. Es können auch die Ausstellungsgeräte sein.
Kunden Retouren (Retour-Ware) – meistens gebrauchte Ware. Bei Retour-Ware handelt es sich oft um eine Mischung von: A-Ware (Neuware), ziemlich selten; B-Ware (leichte kosmetische Baschädigungen) und C-Ware (nicht funktionsfähig, es lässt sich sie entweder noch reparieren , oder nur als Ersatzteile anbieten). Diese Ware ist meistens als ungeprüft angeboten, ohne Garantie.
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